Hallo meine Lieben!
Ich habe wirklich keine Ahnung wann ich mich zuletzt in Blogger.com eingeloggt habe und einen neuen Post verfasst habe, ich weiß nur es ist wirklich verdammt lange her. Wie die letzen Jahre auch habe ich mir zu diesem Jahreswechsel auch wieder vorgenommen regelmäßiger zu bloggen und allgemein mehr Gedanken mit euch zu teilen. Um das ganze zu starten habe ich mir ein passendes Thema ausgesucht. Das Bullet Journalling. Ihr denkt euch jetzt bestimmt: Was? Hä? (Außer ihr seid auch so Internetaffin wie ich und habt schon mal davon gehört oder ihr besitzt selber schon eins).
Aber um es mal kurz zu erklären: Das Bullet Journal ist eine Art von Kalender, jedoch gestaltet man diesen komplett selbst ohne viele Vorgaben. Ich habe euch aber mal HIER (klick) die Bullet Journal Seite verlinkt die euch das ganze Konzept kurz und knackig erklärt (ich kann mich nämlich nicht immer so kurz fassen).
Ich bin im Juli 2016 auf das Bullet Journalling gestoßen und hab mir so schnell es ging ein Notizbuch und einen Fineliner von Stabilo geschnappt und hab nachdem ich mir sehr viel Inspiration bei Tumblr, Pintrest und Instagram geholt habe, losgelegt. Seitdem hat sich bei meiner Gestaltung viel geändert und auch meine Schönschrift und meine Kritzeleien sind um einiges schöner geworden. Aber es soll sich nicht um mein altes Bujo drehen, sondern um mein neues das ich passend zum Jahresstart neu begonnen habe.
Mein Equipment
Die eigentliche Idee bei dem Bullet Journalling ist es nur ein Notizbuch und einen Stift zu benötigen, jedoch kann man sein Set-Up natürlich ausführen wie man es am liebsten hat und deswegen benutze ich auch mehr als nur mein Buch und einen Stift.
Mein Set-Up / Fliptrough
Kommen wir zu meinen Set-Up und einen kleinen Flipthrough durch mein neues BuJo, bei meinem Set-Up habe ich mich wieder stark von anderen Bullet Journals inspirieren lassen.
Auf den ersten 3 Seiten des BuJo's ist das Inhaltsverzeichnis, bei meinem Leuchtturmbuch sind diese zum Glück schon vorgegeben, das Inhaltsverzeichnis hat sich bei meinem alten Bullet Journal als überaus hilfreich entpupt, weil ich so manche Sachen doch viel schneller gefunden habe als gedacht.
Auf Seite 1 (auch ganz praktisch am Leuchtturm ist es das auch die Seitenzahlen schon vorgedruckt sind und man diese nicht handschriftlich hinzufügen muss) befindet sich meine Kontaktdaten (also eigentlich nur meine Handynummer) und meine Legende. Auch hier habe ich ein paar Ideen des Orginalenkonzepts behalten und ein paar selbst hinzugefügt.
Auf den Seiten 2 & 3 ist die Jahresübersicht, ich muss sagen das ich für diese eigentlich keine wirkliche Verwendung habe, aber es doch immer praktisch das Jahr genau im Überblick zu haben.
Der einzige Nachteil des Bullet Journalling (meiner Meinung nach) ist es das man eigentlich nicht viel in die Zukunft planen kann, deswegen ist auf den Seiten 4,5 & 6 mein Future Log, dort trage ich Termine/Geburtstage/Urlaube ein die mehr als einen Monat in der Zukunft liegen.
Auf der Seiten 7,8,9,10 & 11 ist momentan noch nichts zu sehen, dort sind aber eine Bücherliste, eine Wunschliste, eine List für meine Ziele 2017 und meine Bucket List geplant.
Dann kommen wir schon zu meiner ersten Monatsübersicht. In den letzten Monaten meines alten Bullet Journals hab ich viel herum experimentiert was mir am besten gefällt und was ich am nützlichsten finde und bin schlussendlich dann zu dieser Übersicht gelangt. Auf der linken Seite befinden sich alle Tage des Monats, dort trage ich dann Geburtstage und/oder andere wichtige Termine ein. Auf der rechten Seite sind je nachdem was den Monat so ansteht verschiedene "Kästen" zu finden. Im Januar einmal meine Ziele die ich diesen Monat umsetzten möchte und einmal Dinge/Sachen/Menschen/Bücher/Filme/Essen etc. die ich besonders toll fand und nicht vergessen möchte.
Was neu zu meiner Monatsübersicht gehört ist ein Tracker, bei dem ich einfach verfolge welche Dinge ich an welchen Tagen gemacht habe. Hier z.B. Sport, Malen/Zeichen, Fotografieren, Bloggen, Instagram, Lesen, Ukulele geübt. Mal schauen ob ich diesen beibehalte oder er doch nichts für mich ist. Auf den nachfolgenden 3 Seiten befindet sich dann Platz um Erinnerungsstücke einzukleben oder auch nochmal um besondere Dinge festzuhalten.
Zuletzt kommen wir zu meiner Wochenübersicht, diese ist auch ziemlich Simpel gehalten. Obwohl der Anfang meines BuJos eigentlich(fast) nur schwarz/weiß ist darf bei meinen Wochen nicht die Farbe fehlen. Diese sehen auch immer unterschiedlich aus und ich experimentiere gerne mit Schriften und Designs. Auch hier habe ich in meinem alten Bullet Journal viel herumgespielt bis ich zu meiner jetzt passenden Übersicht gekommen bin.
Soweit von meinem neuen Bullet Journal, ich habe mir überlegt eventuell jeden Monat ein kleines Update zu meinem BuJo zu geben und ob sich etwas geändert hat. Ich bin super zufrieden mit diesem Konzept und finde das System toppt jeden anderen normalen Kalender um Längen.
Und das war jetzt wahrscheinlich der längste Post der je auf meinem Blog erschienen ist. Für die nächste Zeit hab ich schon ein paar Ideen und hoffe ich schaffe es endlich routiniert zu posten.
Falls ihr noch Fragen zu meinem Bullet Journal oder allgemein zu dem System habt dann schreibt mir gerne!
➵ Lia Marie
Ich habe wirklich keine Ahnung wann ich mich zuletzt in Blogger.com eingeloggt habe und einen neuen Post verfasst habe, ich weiß nur es ist wirklich verdammt lange her. Wie die letzen Jahre auch habe ich mir zu diesem Jahreswechsel auch wieder vorgenommen regelmäßiger zu bloggen und allgemein mehr Gedanken mit euch zu teilen. Um das ganze zu starten habe ich mir ein passendes Thema ausgesucht. Das Bullet Journalling. Ihr denkt euch jetzt bestimmt: Was? Hä? (Außer ihr seid auch so Internetaffin wie ich und habt schon mal davon gehört oder ihr besitzt selber schon eins).
Aber um es mal kurz zu erklären: Das Bullet Journal ist eine Art von Kalender, jedoch gestaltet man diesen komplett selbst ohne viele Vorgaben. Ich habe euch aber mal HIER (klick) die Bullet Journal Seite verlinkt die euch das ganze Konzept kurz und knackig erklärt (ich kann mich nämlich nicht immer so kurz fassen).
Ich bin im Juli 2016 auf das Bullet Journalling gestoßen und hab mir so schnell es ging ein Notizbuch und einen Fineliner von Stabilo geschnappt und hab nachdem ich mir sehr viel Inspiration bei Tumblr, Pintrest und Instagram geholt habe, losgelegt. Seitdem hat sich bei meiner Gestaltung viel geändert und auch meine Schönschrift und meine Kritzeleien sind um einiges schöner geworden. Aber es soll sich nicht um mein altes Bujo drehen, sondern um mein neues das ich passend zum Jahresstart neu begonnen habe.
Mein Equipment
Die eigentliche Idee bei dem Bullet Journalling ist es nur ein Notizbuch und einen Stift zu benötigen, jedoch kann man sein Set-Up natürlich ausführen wie man es am liebsten hat und deswegen benutze ich auch mehr als nur mein Buch und einen Stift.
Was ich genau alles benutze seht ihr auf dem Bild oben. Der Hauptbestandteil ist natürlich das Notizbuch an sich, ich benutze dafür das Leuchtturm 1817 in dotted. Das gepunktete Papier ist einfach großartig um ohne Lineal auszukommen und ständig Sachen abmessen zu müssen, also recht passend für jemanden faules wie mich. Die Stifte die ich am meisten benutze sind die Faber Castell Ecco Pigment in der Stärke 0.3 und 0.7. das beste an den Stiften ist das sie wirklich zu 100% Wasserfest sind und auch nicht zu stärk durch die Seiten bluten (und sie sind auch die schwärzesten Stifte die ich besitze, aber auch nur fast so schwarz wie meine Seele). Dann kommen noch ein paar verschiedene Washi-Tapes dazu, die ich aber ehrlich gesagt sehr wenig benutze, dann noch meine Pentel Pinsel, die einfach super sind um auch unterwegs mit Aquarell zu malen. A pro pos Aquarell, es dürfen auch nicht meine inzwischen zwei (danke liebes Christkind!) Aquarellkästen fehlen, mein älterer ist von Lukas und hat mir spitzen Dienste erwiesen und mein neues Baby ist von Schmincke. Was ich auch immer dabei habe sind Bleistift, Radiergummi und Spitzer, aber auch diese sind so wie die Washi-Tapes kaum im Einsatz.
Kommen wir zu meinen Set-Up und einen kleinen Flipthrough durch mein neues BuJo, bei meinem Set-Up habe ich mich wieder stark von anderen Bullet Journals inspirieren lassen.
Auf den ersten 3 Seiten des BuJo's ist das Inhaltsverzeichnis, bei meinem Leuchtturmbuch sind diese zum Glück schon vorgegeben, das Inhaltsverzeichnis hat sich bei meinem alten Bullet Journal als überaus hilfreich entpupt, weil ich so manche Sachen doch viel schneller gefunden habe als gedacht.
Auf Seite 1 (auch ganz praktisch am Leuchtturm ist es das auch die Seitenzahlen schon vorgedruckt sind und man diese nicht handschriftlich hinzufügen muss) befindet sich meine Kontaktdaten (also eigentlich nur meine Handynummer) und meine Legende. Auch hier habe ich ein paar Ideen des Orginalenkonzepts behalten und ein paar selbst hinzugefügt.
Auf den Seiten 2 & 3 ist die Jahresübersicht, ich muss sagen das ich für diese eigentlich keine wirkliche Verwendung habe, aber es doch immer praktisch das Jahr genau im Überblick zu haben.
Der einzige Nachteil des Bullet Journalling (meiner Meinung nach) ist es das man eigentlich nicht viel in die Zukunft planen kann, deswegen ist auf den Seiten 4,5 & 6 mein Future Log, dort trage ich Termine/Geburtstage/Urlaube ein die mehr als einen Monat in der Zukunft liegen.
Auf der Seiten 7,8,9,10 & 11 ist momentan noch nichts zu sehen, dort sind aber eine Bücherliste, eine Wunschliste, eine List für meine Ziele 2017 und meine Bucket List geplant.
Dann kommen wir schon zu meiner ersten Monatsübersicht. In den letzten Monaten meines alten Bullet Journals hab ich viel herum experimentiert was mir am besten gefällt und was ich am nützlichsten finde und bin schlussendlich dann zu dieser Übersicht gelangt. Auf der linken Seite befinden sich alle Tage des Monats, dort trage ich dann Geburtstage und/oder andere wichtige Termine ein. Auf der rechten Seite sind je nachdem was den Monat so ansteht verschiedene "Kästen" zu finden. Im Januar einmal meine Ziele die ich diesen Monat umsetzten möchte und einmal Dinge/Sachen/Menschen/Bücher/Filme/Essen etc. die ich besonders toll fand und nicht vergessen möchte.
Was neu zu meiner Monatsübersicht gehört ist ein Tracker, bei dem ich einfach verfolge welche Dinge ich an welchen Tagen gemacht habe. Hier z.B. Sport, Malen/Zeichen, Fotografieren, Bloggen, Instagram, Lesen, Ukulele geübt. Mal schauen ob ich diesen beibehalte oder er doch nichts für mich ist. Auf den nachfolgenden 3 Seiten befindet sich dann Platz um Erinnerungsstücke einzukleben oder auch nochmal um besondere Dinge festzuhalten.
Zuletzt kommen wir zu meiner Wochenübersicht, diese ist auch ziemlich Simpel gehalten. Obwohl der Anfang meines BuJos eigentlich
Soweit von meinem neuen Bullet Journal, ich habe mir überlegt eventuell jeden Monat ein kleines Update zu meinem BuJo zu geben und ob sich etwas geändert hat. Ich bin super zufrieden mit diesem Konzept und finde das System toppt jeden anderen normalen Kalender um Längen.
Und das war jetzt wahrscheinlich der längste Post der je auf meinem Blog erschienen ist. Für die nächste Zeit hab ich schon ein paar Ideen und hoffe ich schaffe es endlich routiniert zu posten.
Falls ihr noch Fragen zu meinem Bullet Journal oder allgemein zu dem System habt dann schreibt mir gerne!
➵ Lia Marie